Shredden, jibben, powdern sind die zentralen Begriffe im Snowboardsport und werden vor allem von Insidern verwendet. Snowboarden gilt als eine der beliebtesten Extremsportarten weltweit. Die vorliegende Arbeit stellt eine Handreichung für Übersetzer, Sportkommentatoren sowie für interessierte Laien dar, die sich schnell und gezielt in die Thematik des Snowboardens einarbeiten möchten.
In einem umfangreichen Sachteil wird die Geschichte dieser Sportart, eine technische Einführung in die Grundlagen des Snowboardfahrens, der Wettkampfsport, die Ausrüstung des Snowboarders sowie die Herstellung von Snowboards erläutert.
Im zweiten Teil vermittelt die Arbeit dem Benutzer anhand einer zweisprachigen terminologischen Datenbank die notwendige terminologische Kompetenz. Die Datenbank umfasst 100 Einträge und beinhaltet die wichtigsten Fachtermini, die durch Definitionen, Kontextangaben und Grafiken näher bestimmt werden. Die umfassende Hypermediastruktur sorgt für zusätzliche Benutzerfreundlichkeit.
424 S., 228 Abb.
0 GEGENSTAND UND ZIELSETZUNG DER ARBEIT 7
1 GRUNDLAGEN DER ÜBERSETZUNGSBEZOGENEN TERMINOLOGIEARBEIT 10
1.1 Die Bedeutung der Terminologiearbeit in der Fachsprachenübersetzung 10
1.2 Die elektronischen Hilfsmittel des Übersetzers 11
1.2.1 Die Fach- und Sprachdatenrecherche im Internet 12
1.2.2 Elektronische Wörterbücher, Enzyklopädien und Lexika 15
1.2.3 Kommunikationsformen des Übersetzers im Internet 16
1.2.4 Datenverwaltung durch InternetSammler, ContentSaver und Screen Hunter 17
1.2.5 Textanalyse durch das Simple Concordance Programm 19
1.2.6 Die Terminologieverwaltung 19
1.2.7 Die rechnergestützte Übersetzung durch CAT-Tools 20
2 SNOWBOARDEN ALS GEGENSTAND DER ÜBERSETZUNGSBEZOGENEN TERMINOLOGIEARBEIT 22
3 DIE GESCHICHTE DES SNOWBOARDENS 25
3.1 Die Pioniere der Snowboardentwicklung 26
3.1.1 Sherman Poppen 27
3.1.2 Dimitrije Milovich 28
3.1.3 Tom Sims 29
3.1.4 Jake Burton 30
3.2 Die Entstehung des Snowboardsports in Amerika und Europa 32
3.3 Die Organisationen im Snowboardsport 36
3.4 Snowboarden als Wettkampfsport 38
3.4.1 Snowboarden als olympische Disziplin 39
3.4.2 Die Snowboard Contests 40
3.5 Die Snowboard Resorts 45
3.6 Der Snowboardkult durch Film und Musik 49
4 DAS SPORTGERÄT SNOWBOARD 51
4.1 Das Snowboard 51
4.1.1 Das Freestyleboard 54
4.1.2 Das Raceboard oder Alpinboard 55
4.1.3 Das Freecarveboard oder Snowboardcrossboard 55
4.1.4 Das Freerideboard 55
4.1.5 Das Swallowtail 55
4.1.6 Das Splitboard 55
4.1.7 Das Longboard 56
4.2 Die Bindung 56
4.2.1 Die Hardbindung 56
4.2.2 Die Softbindung 57
4.2.3 Die Schnelleinstiegsbindung 58
4.2.4 Die Step-in-Bindung 59
4.2.5 Die Leash 59
4.2.6 Der Stance 59 4
4.3 Die Boots 61
4.3.1 Die Hardboots 61
4.3.2 Die Softboots 62
5 DIE SNOWBOARDHERSTELLUNG 65
5.1 Der Kern 65
5.2 Der Belag 67
5.3 Die Kanten 68
5.4 Zusammensetzung der Schichten 70
5.5 Die Boardpflege 72
6 DIE GRUNDLAGEN DES SNOWBOARDFAHRENS 77
6.1 Die Grundlagen des Snowboardfahrens 77
6.1.1 Die Tools und TURIs 77
6.1.2 Die Fallübungen und das Aufstehen 80
6.1.3 Die Gewöhnungsübungen 80
6.1.4 Das Rollerfahren und Gleiten 82
6.1.5 Das Liftfahren 83
6.1.6 Die ersten Kurven 84
6.1.7 Das Carven 87
6.1.8 Das Tiefschneefahren 88
6.1.9 Das Buckelpistenfahren 88
6.2 Die FIS Regeln 89
7 DIE VERSCHIEDENEN FAHRSTILE 91
7.1 Race 92
7.1.1 Der Parallel-Riesenslalom 92
7.1.2 Der Giant Slalom 94
7.2 Freeriden 94
7.2.1 Turns und Lines im Powder 96
7.2.2 Lawinenausrüstung für den Snowboarder 99
7.3 Der Boardercross 105
7.4 Freestyle 105
7.4.1 Der Kicker 106
7.4.2 Die Halfpipe 110
7.4.3 Der Funpark 112
8 DIE TRICKS 116
8.1 Pistentricks und Basictricks 117
8.2 Grabvarianten 119
8.3 Straight Airs 122
8.4 Rotationen 128
8.4.1 Spins 130
8.4.2 Flips 132
8.4.3 Kombinationen von Flips und Spins 134
8.4.4 Handplants 137
8.5 Switch Tricks 140
8.6 Die Tricks in der Halfpipe 140 5
8.6.1 Frontside Air und Backside Air 141
8.6.2 Airs to Fakie und Fakie Airs 142
8.6.3 Spins in der Pipe 142
8.7 Die Tricks im Park 143
9 DER BAU EINES FUNPARKS AM BEISPIEL DES SCHLOSSBERGLIFTS IN ALBSTADT 148
9.1 Der Schlossberglift in Albstadt Tailfingen 148
9.2 Die Firma Schneestern 149
9.3 Die Skizze des Schlossberg Funparks 151
10 DIE ANFORDERUNGEN AN DEN SNOWBOARDER 155
10.1 Die psychischen Anforderungen an den Snowboarder 155
10.2 Die physischen Anforderungen an den Snowboarder 156
10.3 Das Verletzungsrisiko des Snowboarders 158
10.4 Die Verletzungsvorbeugung 159
11 DIE AUSWIRKUNGEN DES SNOWBOARDENS AUF DIE UMWELT 160
12 DIE TERMINOLOGIE IM FACHBEREICH SNOWBOARDEN 162
12.1 Die Evaluation des verwendeten Korpus 163
12.2 Zum Aufbau der Sprachdatenbank 164
12.3 Die Struktur des terminologischen Eintrags 165
12.3.1 Sprachdaten 169
12.3.2 Begriffsdaten 175
12.3.3 Verwaltungsdaten 178
12.4 Der Index 178
12.4.1 Index Deutsch-Englisch 178
12.4.2 Index Englisch-Deutsch 182
12.5 Die zweisprachige Datenbank 186
13 LITERATURVERZEICHNIS 413
13.1 Sprachwissenschaftliche Literatur 413
13.2 Fachliteratur 414
13.3 Fachzeitschriften 415
13.4 Internetseitenverzeichnis 418
13.5 Abbildungsverzeichnis 422