Band 14: Papadopoulou, Chrisa ( 2001) : Mobile Phone, Cell Phone, Handy - eine terminologische Untersuchung im Bereich Mobiltelefon unter besonderer Berücksichtigung der Produkte von MOTOROLA
3-88476-571-X, (182pp + 38 Abb.), EUR 26,50, CD-ROM
Im Informationszeitalter spielen Kommunikation und Mobilität eine immer bedeutender werdende Rolle. In den letzten zehn Jahren gab es eine enorme Entwicklung in der Telekommunikationsbranche. Dies hat dazu geführt, dass das Mobiltelefon zu einem alltäglichen Gebrauchsgegenstand im beruflichen wie im privaten Bereich geworden ist. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Einblick in das Themengebiet der Mobiltelefonie zu gewähren, die wichtigsten Technologien zu erläutern und eine schnelle Einarbeitung in die Fachterminologie zu ermöglichen. Diese CD-ROM ist vor allem für Dolmetscher und Übersetzer gedacht, die sich in kürzester Zeit mit dieser Materie vertraut machen müssen.
INHALTSVERZEICHNIS 2
1 DIE ZIELSETZUNG DER ARBEIT 5
2 GRUNDLAGEN DER ÜBERSETZUNGSBEZOGENEN TERMINOLOGIEARBEIT 7
2.1 Die elektronischen Hilfsmittel des Übersetzers nach dem medientechnischen Paradigmenwechsel Ende der 90er Jahre 7
2.1.1 Die Fach- und Sprachdatenrecherche im Internet 8
2.2 Über die Grundlagen der terminologischen Praxis 9
2.2.1 Die Korpusbildung und die Erschließung zweisprachiger terminologischer
Bestände 9
2.2.2 Die thematische Eingrenzung 11
2.2.3 Die Verwaltung der terminologischen Daten mit Microsoft Access für
Windows 7.0 11
3 MOBILE PHONE, CELL PHONE UND HANDY ALS SACHGEBIET DER ÜBERSETZUNGSBEZOGENEN TERMINOLOGIEARBEIT 13
3.1 Die Arten des Mobilfunks 13
3.1.1 Das schnurlose Telefon 13
3.1.2 Der Bündelfunk 14
3.1.3 Der Funkruf 14
3.1.4 Das Mobiltelefon 14
3.1.4.1 Das Autotelefon 15
3.1.4.2 Tragbare Geräte und Kombis 15
3.1.4.3 Handys 15
3.2 Die Entstehung der Bezeichnung Handy 16
3.3 Die Geschichte der Mobiltelefonie 16
3.3.1 Das A-Netz 17
3.3.2 Das B-Netz 17
3.3.3 Das C-Netz 18
3.4 Der GSM-Standard 19
3.4.1 Die D-Netze 20
3.4.1.1 D1 20
3.4.1.2 D2 21
3.4.2 Die E-Netze 22
3.4.2.1 E-Plus 23
3.4.2.2 VIAG Interkom 23
3.4.2.3 Quam 25
3.4.3 Die Entwicklung des Mobilfunks in Großbritannien 26
3.4.4 Die Entwicklung des Mobilfunks in den USA 27
3.4.5 Resümee 28
3.5 Aufbau eines zellularen Mobilfunknetzes 29
3.5.1 Das Radio Subsystem (RSS) 29
3.5.1.1 Die Mobilstation (MS) 30
3.5.1.2 Die Basisstation (BTS) 30
3.5.1.3 Die Feststationssteuerung (BSC) 31
3.5.1.4 Das Feststationssystem (BSS) 31
3.5.2 Das Network Switching Subsystem (NSS) 31
3.5.2.1 Die Dienstvermittlungsstelle (MSC) 32
3.5.2.2 Das Heimatregister (HLR) 32
3.5.2.3 Das Besucherregister (VLR) 32
3.5.3 Das Operation and Maintenance System (OMS) 33
3.5.3.1 Die Betriebs- und Wartungszentrale (OMC) 33
3.5.3.2 Die Authentifizierungszentrale (AuC) 33
3.5.3.3 Das Geräteidentifikationsregister (EIR) 33
3.5.4 Die Funkzellen 34
3.5.5 Der Verbindungsaufbau 35
3.5.6 Das Handover 36
3.5.7 Das Roaming 37
3.6 Die analogen und digitalen Standards der mobilen Kommunikation 38
3.6.1 Die verschiedenen Generationen 38
3.6.2 Die analogen Zellularnetze 39
3.6.2.1 AMPS 39
3.6.2.2 C-Netz 39
3.6.2.3 N-AMPS 39
3.6.2.4 NMT 39
3.6.2.5 TACS 40
3.6.3 Die digitalen Netzstandards 40
3.6.3.1 CDMA 40
3.6.3.2 DCS-1800 40
3.6.3.3 EDGE 41
3.6.3.4 GSM 41
3.6.3.5 iDen 42
3.6.3.6 Iridium 42
3.6.3.7 PCS 43
3.6.3.8 PDC 43
3.6.3.9 TDMA 43
3.6.4 Die dritte Generation - UMTS 44
3.6.5 Die Übertragungsstandards 46
3.6.5.1 GPRS 46
3.6.5.2 HSCSD 47
3.6.5.3 WAP 48
3.6.5.4 i-Mode 50
3.6.5.5 Bluetooth - Das Ende des Kabels 51
3.7 Die Mobilfunkanbieter 52
3.7.1 Die Netzbetreiber 52
3.7.2 Die Service Provider 52
3.7.3 Die Content Provider 52
3.8 Die Mobilfunkdienste 53
3.8.1 Die Basisdienste 53
3.8.1.1 Notrufe 53
3.8.2 Die Zusatzdienste 54
3.8.2.1 Das Anklopfen 54
3.8.2.2 Das Makeln 54
3.8.2.3 Die Rufnummeranzeige 54
3.8.2.4 Die Anrufumleitung 55
3.8.2.5 Die Anrufsperre 55
3.8.2.6 Der Kurznachrichtendienst SMS 56
3.8.2.7 EMS 56
3.8.2.8 MMS 57
3.8.3 Die Mehrwertdienste 57
3.8.3.1 Die Mailbox 58
3.8.3.2 Cell Broadcast 58
3.8.3.3 Die Location Based Services 59
3.9 Rund ums Handy 59
3.9.1 Die SIM-Karte 59
3.9.2 PIN und PUK 59
3.9.3 Das Einbuchen 60
3.9.4 Der Akku 60
3.9.4.1 Der Nickel-Cadmium-Akku 61
3.9.4.2 Der Nickel-Metallhydrid-Akku 61
3.9.4.3 Der Lithium-Ionen-Akku 61
3.9.4.4 Die Akkus der Zukunft 61
3.9.4.5 Der Memory-Effekt 62
3.9.5 Die Mobilfunkverträge 62
3.9.5.1 Die Laufzeitverträge 63
3.9.5.2 Die Prepaid-Karten 63
3.9.6 Die Gesundheitsrisiken 64
3.9.7 Die Sicherheit 66
4 EIN BLICK HINTER DIE KULISSEN 67
4.1 MOTOROLA Inc. - ein Unternehmensporträt 67
4.1.1 Die Geschichte eines Weltunternehmens 67
4.1.2 Präsentation ausgewählter Produkte 68
4.1.2.1 Das MOTOROLA V66 69
4.1.2.2 Das MOTOROLA Accompli 008 71
4.2 Der Evaluierer: connect - ein Unternehmensporträt 72
4.2.1 Methoden der vergleichenden Evaluation 73
4.2.2 Die Ergebnisse und ihre Publikation 75
5 AUSBLICK IN DIE ZUKUNFT 76
6 DIE TERMINOLOGISCHE DATENBANK IM SPRACHENPAAR DEUTSCH-ENGLISCH 79
6.1 Die Grundlagen der fächerübergreifenden standardisierten Terminologiearbeit am IÜD 79
6.1.1 Der Aufbau der Sprachdatenbank 79
6.1.2 Die Datenfelder des terminologischen Eintrags 80
6.2 Fachspezifische Besonderheiten im gegebenen Sachbereich 83
6.3 Die deutsch-englische Sprachdatenbank 85
7 ZUSAMMENFASSUNG 168
8 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 169
9 BIBLIOGRAPHIE 171
1. Sprachwissenschaftliche und terminologische Literatur 171
2. Fachbücher 172
3. Fachmagazine und Zeitschriften 173
4. Internet-Seiten 174
Anhang 1 178
Anhang 2 180