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Die Terminologie der Freimaurer...

Band 121: Sabine Wittmann (2008): Über Rituale und Symbole zur Selbsterkenntnis – die Terminologie der Freimaurer in den Sprachen Englisch – Deutsch – Spanisch

Lighthouse 121 / WVT 2008

ISBN 978-3-86821-039-2 • € 44,50

 

Seit 1717, dem Gründungsjahr der modernen Freimaurerei, halten ihre Mitglieder an den Prinzipien der Toleranz, der Humanität und der Brüderlichkeit fest. Zahlreiche berühmte Persönlichkeiten gehörten der Bruderschaft der Freimaurer an. Bis heute setzen sich ihre Mitglieder für die freimaurerischen Grundsätze ein, denn die Freimaurerei ist auch in der heutigen Zeit aktuell. Die vorliegende Arbeit gibt eine umfassende Einführung in das Themengebiet der Freimaurerei und stellt eine Handreichung für Übersetzer sowie für interessierte Laien dar, die sich in das Themengebiet der Freimaurerei einarbeiten möchten. Im Sachteil werden das Wesen der Freimaurerei, ihre Geschichte, die organisatorische Struktur der deutschen Freimaurerei, die Aufnahme in den Bruderbund sowie die Symbole der Freimaurer umfassend erläutert.

Der Sachteil wird durch eine dreisprachige Terminologiedatenbank in den Sprachen Englisch, Deutsch und Spanisch ergänzt, in der die relevanten Fachbegriffe terminologisch aufgearbeitet werden. Die Datenbank umfasst 79 Lemmata und enthält neben Definitionen auch Kontextbeispiele, Kollokationen und Graphiken.

 

 

603 S., 82 Abb.

 

Inhaltsverzeichnis


0 GEGENSTAND UND ZIELSETZUNG 6

1 GRUNDLAGEN DER ÜBERSETZUNGSBEZOGENEN TERMINOLOGIEARBEIT 8
1.1 FACHSPRACHE UND TERMINOLOGIE 8
1.2 ÜBER DIE NOTWENDIGKEIT DER ÜBERSETZUNGSBEZOGENEN TERMINOLOGIEARBEIT 9
1.3 DIE METHODIK DER SYSTEMATISCHEN TERMINOLOGIEARBEIT 10
1.4 DIE HILFSMITTELSITUATION DES ÜBERSETZERS NACH DEM MEDIENTECHNISCHEN PARADIGMENWECHSEL 11
1.4.1 Der medientechnische Paradigmenwechsel 11
1.4.2 Das Spektrum der digitalen Hilfsmittel des Übersetzers  12
1.4.2.1 Die Sprach- und Fachdatenrecherche im Internet 12
1.4.2.2 Web-basierte Kommunikationsformen 17
1.4.2.3 Informationsmanagement mit Web-Recherche 18
1.4.2.4 Elektronische Wörterbücher, Enzyklopädien und Korpora 18
1.4.2.5 Elektronische Textanalyseprogramme 19
1.4.2.6 Rechnergestützte Terminologieverwaltung 19
1.4.2.7 CAT-Systeme 21

2 DAS WESEN DER FREIMAUREREI ALS GEGENSTAND DER ÜBERSETZUNGSBEZOGENEN TERMINOLOGIEARBEIT 23
2.1 WAS IST FREIMAUREREI?  23
2.2 WAS IST FREIMAUREREI NICHT? 26
2.2.1 Freimaurerei und Religion  26
2.2.2 Ist die Freimaurerei ein Geheimbund? 27
2.2.3 Freimaurerei und Frauen 30

3 DIE GESCHICHTE DER FREIMAUREREI 33
3.1 DER URSPRUNG DER FREIMAUREREI  33   
3.2 DER ÜBERGANG VON DER OPERATIVEN ZUR SPEKULATIVEN FREIMAUREREI 35
3.3 DIE GRÜNDUNG DER GROßLOGE VON LONDON 37
3.4 DIE GESCHICHTE DER FREIMAUREREI IN DEUTSCHLAND  38
3.4.1 Die ersten Logengründungen 38
3.4.2 Die Entwicklung ab der Hälfte des 18. Jahrhunderts  40
3.4.3 Freimaurerei im 19. Jahrhundert 40
3.4.4 Freimaurerei im 20. Jahrhundert  40
3.4.5 Freimaurerei nach 1945 42

4 DIE ORGANISATORISCHE STRUKTUR DER DEUTSCHEN FREIMAUREREI  43
4.1 DIE ALTEN PFLICHTEN VON 1723   43
4.2 REGULARITÄT UND IRREGULARITÄT  46
4.3 DIE ALTEN LANDMARKEN 48
4.4 DIE LOGE 50
4.5 VEREINIGTE GROßLOGEN VON DEUTSCHLAND (VGLVD)  51
4.5.1 Die Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland (GL AFAMvD) 53
4.5.2 Die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland (GLL FvD) 54
4.5.3 Die Große National-Mutterloge „Zu den drei Weltkugeln― (GNML 3WK) 55
4.5.4 Die American Canadian Grand Lodge A.F & A.M. (ACGL) 56
4.5.5 Die Grand Lodge of British Freemasons in Germany (GL BFG)  57
4.6 DIE ÄMTER IN DER LOGE 58
4.7 DER TEMPEL 63
4.8 DIE TEMPELARBEIT 68
4.9 DIE TAFELLOGE 69

5 DIE AUFNAHME IN DEN FREIMAURERBUND 71
5.1 DAS RITUAL   71
5.2 DIE AUFNAHME IN DEN BUND IM RAHMEN DES RITUALS 72
5.2.1 Die persönlichen Voraussetzungen 72
5.2.2 Die Bewerbung 73
5.2.3 Der Lehrlingsgrad 74
5.2.3.1 Die Lehrlingsreisen 77
5.2.3.2 Das Gelöbnis 77
5.2.3.3 Der Bruder Lehrling 78
5.2.4 Der Gesellengrad 
5.2.4.1 Die Gesellenreisen 81
5.2.4.2 Das Gelöbnis 81
5.2.4.3 Der Bruder Geselle 82
5.2.5 Der Meistergrad 83
5.2.5.1 Die Meistererhebung 84
5.2.5.2 Die Reisen des Meisters 85
5.2.5.3 Das Gelöbnis 86
5.2.5.4 Der Bruder Meister 
5.3 DIE HOCHGRADE 87
5.4 DER AUSTRITT AUS DER LOGE 91

6 DIE SYMBOLE DER FREIMAURER  92
6.1 WAS IST EIN SYMBOL? 92
6.2 DIE BEDEUTUNG VON SYMBOLEN IN DER FREIMAUREREI  92
6.3 DIE ZENTRALEN SYMBOLE DER FREIMAURER  92
6.3.1 Das Buch des Heiligen Gesetzes 92
6.3.2 Das Winkelmaß 93
6.3.3 Der Zirkel 94
6.3.4 Winkelmaß und Zirkel 95
6.3.4.1 Winkel und Zirkel im I. Grad 95
6.3.4.2 Winkel und Zirkel im II. Grad 96
6.3.4.3 Winkel und Zirkel im III. Grad  96
6.3.4.4 Lichter 97
6.4 DIE SYMBOLE DES LEHRLINGS  97
6.4.1 Der rauhe Stein 97
6.4.2 Der Spitzhammer 98 
6.4.3 Der 24-zöllige Maßstab 98
6.5 DIE SYMBOLE DES GESELLEN  99
6.5.1 Der kubische Stein 99
6.5.2 Die Kelle 100
6.6 DIE SYMBOLE DES MEISTERS 101
6.6.1 Das Reißbrett 101
6.6.2 Die Akazie 102

7 DIE DREISPRACHIGE TERMINOLOGIEDATENBANK  103
7.1 EVALUATION DES VERWENDETEN KORPUS  103
7.2 SPRACHLICHE BESONDERHEITEN VON TEXTSORTEN ZUM THEMA FREIMAURER   104
7.3 ZUM AUFBAU DER DATENBANK 105
7.4 DER ALPHABETISCHE DATENBANK-INDEX 114
7.4.1 Englisch-Deutsch-Spanisch 114
7.4.2 Deutsch-Englisch-Spanisch 119
7.4.3 Spanisch-Englisch-Deutsch 124
7.5 DIE TERMINOLOGIEDATENBANK 129

8 SCHLUSSWORT 567

9 ANHANG 569

10 QUELLENVERZEICHNIS 576
10.1 LITERATURVERZEICHNIS 576
10.2 ALLGEMEINE WÖRTERBÜCHER UND LEXIKA 577
10.3 VERZEICHNIS DER INTERNETQUELLEN 577
10.3.1 Online-Wörterbücher und Lexika 592
10.3.2 Glossare Inhaltsverzeichnis 593
10.4 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 594
10.5TABELLENVERZEICHNIS 600

 

 

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